Malen
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Gewünscht von Fabi | |||||
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72 Mandalas zum meditierenden Ausmalen - Mandalas weltweit
Präsentation von Michael Palomino
aus: Heike Owusu: Mandala-Welten. Malblock. 74 Mandalas aus vielen Kulturbereichen zum Ausmalen und Meditieren. Schirner-Verlag, Darmstadt, 2.Auflage 1997, ISBN 3-930944-32-4
Kommentar
Das "christliche" Mandorla (mandelförmiges Mandala) musste weggelassen werden, da das "Christentum" nicht Erkenntnis, sondern die Weltbeherrschung zum Ziel hat.
Ebenso ist das "Evolutionsmandala" weggelassen, da die Evolution nicht stimmt: Aus toter Materie kann kein Leben entstehen, sondern es bleibt nur die Erklärung, dass alle Elemente und Lebewesen geistige Produkte höherer Welten sind (siehe Veden und Bücher von Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos Band 1 und 2).
Ausserdem wurde das Mandala mit dem Davidstern und dem Siegel Salomos gestrichen, weil die archäologische Wissenschaft weder König David noch König Salomo nachweisen kann, dafür aber andere jüdische Königreiche, die in der Bibel nicht erwähnt sind (Finkelstein / Silberman: Keine Posaunen vor Jericho).
Michael Palomino, 2007
Das "christliche" Mandorla (mandelförmiges Mandala) musste weggelassen werden, da das "Christentum" nicht Erkenntnis, sondern die Weltbeherrschung zum Ziel hat.
Ebenso ist das "Evolutionsmandala" weggelassen, da die Evolution nicht stimmt: Aus toter Materie kann kein Leben entstehen, sondern es bleibt nur die Erklärung, dass alle Elemente und Lebewesen geistige Produkte höherer Welten sind (siehe Veden und Bücher von Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos Band 1 und 2).
Ausserdem wurde das Mandala mit dem Davidstern und dem Siegel Salomos gestrichen, weil die archäologische Wissenschaft weder König David noch König Salomo nachweisen kann, dafür aber andere jüdische Königreiche, die in der Bibel nicht erwähnt sind (Finkelstein / Silberman: Keine Posaunen vor Jericho).
Michael Palomino, 2007
Drachenmandalas |
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Drachenmandala: Der Drachen sucht die Glücksperle Der chinesische Drache, Sinnbild des ewig bewegten Lebens und Strebens, jagt hier die Glücksperle, Symbol der Vollkommenheit, Unendlichkeit und Reinheit. |
Drachenmandala: Der Feuerdrache Er steht für die gewaltige Kraft der Schöpfung. |
Drachenmandala: Der Weltendrache gibt das Leben Der Drache symbolisiert die Vereinigung der guten Naturkräfte. Durch die Vereinigung von Materie und Geist erweckt er die Erde zum Leben. [Der Dracke besamt die Erde]. |
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Elfenmandalas |
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Elfenmandala der Blumenelfen | Rosenmandala mit jungen Elfen Die Rose steht für Licht, Liebe und Leben, aber auch für Verschwiegenheit. Hier ist sie mit den sie belebenden und entwickelnden Elfen dargestellt. |
Elfenmandala: Tanz in den Herbst [in den Blättern der Weinstöcke]. |
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Energiemandalas |
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Energiemandala: Blitze, Lebensenergie, vier Himmelssäulen Im äusseren Kreis ist der Himmel dargestellt, der von den vier Säulen getragen wird. Der innere Kreis beschreibt die Entfaltung des Lebens aus seiner kosmischen Mitte heraus. Die Blitze stellen die lebenspendende und befruchtende himmlische Energie dar. |
Mandala der vier Elemente Darstellung der vier Elemente und ihrer gegenseitigen Durchdringung in der Symbolik der Stupas (buddhistische Tempel): Quadrat = Erde, Kreis = Wasser, Dreieck = Feuer, Halbkreis = Luft. |
Energiemandala: Frühlingsmandala | Energiemandala: Kosmisches Mandala, 7 Spähren Darstellung der sieben Sphären (Ellipsen und Kreise) und ihrer Verknüpfungen. |
Energiemandala: Kreisemandala mit atomarer Struktur Ineinander verschlungene Kreise, die atomare Strukturen widerspiegeln. |
Energiemandala: Männliches Dreieck, Feuermandala mit männlichen Symbolen Sonne, Pfau, Diamant, Löwe Das [nach oben gerichtete] Dreieck verkörpert das Feuerprinzip, dem als Planet die Sonne, als Tier der Pfau, als Stein der Diamant, als Sternzeichen der Löwe und als Pflanze die Rose zugeordnet sind. |
Energiemandala: Netzmandala, durch das Sterne entstehen Die Hauptlinien entspringen aus dem Zentrum, strahlen nach aussen und bilden zusammen mit den Diagonalen geometrische Formen wie Dreiecke, Rauten, Quadrate, aus denen wiederum Sterne entstehen. |
Energiemandala: Das Sonnengesicht |
Energiemandala: Symbolik von Leben und Tod, männlich und weiblich Sinnbild der Verschmelzung von inneren und äusseren Welten zu kosmischer Einheit. An der Basis der neunte Schlüssel (3 Herzen, die von 3 Schlangen gebildet werden) als Symbol der Vereinigung von männlichem und weiblichem Prinzip. Rechts und links das Zeichen der Doppelaxt, das den abnehmenden und den zunehmenden Mond, also auch Tod und Leben darstellt. |
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Energiemandalas: Wirbelmandalas |
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Energiemandala: Urwirbel mit Fischen in Yin-Yang-Form Er wird dargestellt durch zwei ineinander verschlungene Fische, die das weibliche und das männliche Prinzip (Yin und Yang) widerspiegeln. |
Energiemandala: Wassermandala mit Fischen Symbolisiert die Energien des Wassers [in Wirbelform]. |
Mandala der Manifestation: Energiewirbel in kosmischem Dreieck Vier Energiewirbel vereinigen sich im kosmischen Dreieck. |
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Erkenntnismandalas |
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Erkenntnismandala: Das Labyrinth Das Labyrinth steht für Ruhelosigkeit und ewige Suche, bis das Zentrum, der mystische Ursprung, erreicht ist. |
Lebensmandala: Aufstieg des Bewusstseins Das Mandala stellt den Aufstieg des Bewusstseins dar, aus dem unbewussten Leben der Kristalle und Pflanzen über das bewusstere Leben der Tiere bis zum Bewusstsein des Menschen. [Ergänzung: Die Beurteilung muss individuell erfolgen. Manche "Menschen" kommen geistig nicht über den Stand niederer Tiere hinaus]. |
Sphinxen-Mandala mit Einweihungsweg in 7 Stufen Dieses Mandala symbolisiert den Einweihungsweg des Menschen und das Rätsel seiner Existenz [sieben Augen auf sieben Treppenstufen symbolisieren die Erkenntnisstufen]. Die Sphinx vereinigt die vier Elemente in sich, versinnbildlicht durch die vier Wesen [?]. |
Das Siddha-Chakra: Lotosblüte und Erkenntnisweg Religiöses Diagramm der Dschainas aus Rajastan (Indien). Es stellt einen achtblättrigen Lotos dar und schildert den Weg zur höchsten Seinsstufe, die in der Mitte erreicht wird. |
Mandalas geographisch geordnet |
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Afrika: Ägypten: Astronomie und Welten Das Mandala ist einem Deckengemälde aus dem Grab von Sethos I. nachempfunden. Es beschreibt die Einflussbereiche und Abhängigkeiten der verschiedenen Sphären: der Welt der Sterne, der Welt der Götter, der Menschen und ganz aussen deren materielle Lebensgrundlage, Feldfrüchte und Papyrus. |
Afrikanisches Mandala Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana). Das doppelte Krokodil in der Mitte zeigt die Einheit in der Vielheit; das Krokodil selbst gilt als unsterblich. Das Mandala ruht auf dem heiligen Stuhl, der für die göttliche Energie auf Erden steht. Im oberen Teil, in der Mitte des stilisierten Gesichtes, ist das Zeichen des höchsten, allumfassenden Gottes. |
Afrikanisches Skorpionmandala Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana). Der doppelte Skorpion steht für Gerechtigkeit und Urteilsvermögen, da für gerechte Entscheidungen die Betrachtung aus mindestens zwei Blickwinkeln nötig ist. Der Skorpion ist eines der ältesten und erfolgreichsten Tiere der Erde. Das Motiv des Vogels, der sich umdreht, um sein verlorenes Ei zu fangen, steht für die Möglichkeit zur Umkehr in allen Lagen des Lebens. |
Afrikanisches Mandala Symbolik aus Ghana: Das mittlere Motiv zeigt die Vereinigung aller Dinge und Wesen. Die Masken stehen für die vier Elemente in stilisierten Tierdarstellungen. Die verschiedenen Bereiche beschreiben die unterschiedlichen Lebensräume, die alle eine Einheit bilden. |
"Amerika": Mandala der Eskimos Der Stamm der Naskapi stellt seinen höchsten Gott zumeist als Mandala-Gestalt dar. |
Weitere Mandalas aus "Amerika" siehe Indianermandalas |
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Asien: Arabisches Augenmandala Der innere Kreis steht für die göttliche Weisheit, das äussere Oval für das weibliche Prinzip. Das Auge projiziert sowohl die äussere Welt nach innen als auch die innere Welt nach aussen. |
Asien: Assyrischer Flügelkreis Der Flügelkreis war zwischen 3000 und 1000 v. Chr. von Ägypten bis zum Zweistromland ein besonders beliebtes Symbol in den Geheimlehren. Er verweist auf besonders mächtigen Schutz und das Wirken der Primärkräfte. Später ging diese Gestaltungsform in die Darstellung der Erzengel über. |
Indien: Kosmische Sphären Darstellung der verschiedenen kosmischen Sphären. |
Indien: Shivas Tanz auf dem Dämon Shiva, einer der drei Hauptgottheiten des Hinduismus, gilt als Zerstörer und Erneuerer der Natur. In seinem wirbelnden kosmischen Tanz bewegt er die Welt. Er tanzt ihn auf dem Rücken des Dämons der Vergesslichkeit und Unachtsamkeit. Umgeben ist er von einem Kranz aus Flammen und Licht. |
Israel: Das Rosenkreuz Heiliges Symbol aus der Geheimlehre der Rosenkreuzer. Es stellt die Entfaltung der spirituellen Kraft im Menschen dar. Das Kreuz ist mit dem Namen Gottes JHWH in hebräischen Buchstaben beschrieben. |
Persisches Mandala Der ornamentale Aufbau ist typisch für die persische Kunst des Teppichknüpfens. |
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Sumerer: Wassergott Ea Symbolische Darstellung des sumerischen Gottes Ea, des Gottes des Wassers. Er wurde entweder als ein Mischwesen aus Ziege und Fisch, oder wie hier, aus Ziege und Wasser dargestellt, wodurch die Fruchtbarkeit von Erde und Wasser ausgedrückt wird. |
Tibet: Mantra des Om "Om Mani Padme Hum" ("Gepriesen sei der Kristall im Lotos") Der innere Kreis steht für Erleuchtung. In die Blütenblätter des Lotos sind die tibetischen Schriftzeichen des Mantras geschrieben. |
Türkei: Blumenmandala mit türkischer Ornamentik | |
Australien: Aborigines: Echsen, Insekten Mandala der australischen Ureinwohner, das die Erdenergien mit den dazugehörenden Insekten und Echsen zeigt. |
Aborigines: Erdgeist, Schlangenkraft Im Zentrum steht ein Erdgeist in Verbindung mit der weiblichen Schlangenkraft, umgeben von den verschiedenen Energiefeldlinien der Erde, dargestellt durch Kreise und Wellen. |
Aborigines: Regenbogenschlange und Menstruation Hier ist die Regenbogenschlange im Doppelrhythmus als Zwillingsschlange dargestellt und verkörpert die kollektive schöpferische Kraft menstruierender Frauen, die sowohl zerstörerisch als auch heilkräftig eingesetzt werden kann. |
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Europa: Mittelmeer: Tintenfisch-Symbol Der Oktopus (Tintenfisch) verkörpert in den Kulturen der Mittelmeerländer die Entfaltung der Schöpfung aus dem mystischen Zentrum. |
Südsee: Polynesien: Gesicht, Fisch, Vogel Polynesische Darstellung eines stark stilisierten Gesichtes mit eingeflochtenem Vogel und Fisch. |
Polynesien: Schildbemalung Typisches polynesisches Schutz-Mandala, wie es früher auf den Schilden der Krieger getragen wurde. |
Lemurien: Mutterland Mu [Thesen, wo Lemurien existiert hat, gehen von Kaliformien bis zum Indischen Ozean]. In der Mitte ist das Wappen des Mutterlandes Mu, bestehend aus Kreuz und achtzackigem Stern. Es ist umgeben von 16 weiteren Kreuzsymbolen, die alle die "Grossen Vier" verkörpern und unmittelbar mit dem Mutterland Mu in Verbindung stehen. Gefunden wurden diese Zeichen auf Steintafeln in Mexiko. |
Indianermandalas |
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Azteken: Sonnenschild Aztekischer Sonnenschild mit Tageszeichen: Krokodil, Wind, Haus, Eidechse, Schlange, Totenkopf, Hirsch, Kaninchen, Wasser, Hund, Affe, Gras, Rohr, Ozelot, Adler, Geier, Bewegung, Feuersteinmesser, Regen, Blume (beginnend von der oberen Mitte, im Uhrzeigersinn fortschreitend). |
Hopi: Schlangenlegende Klassisches Mandala der Hopis, auf dem die Geschichte der Schlangenlegende erzählt wird (beginnend oben links, fortschreitend im Uhrzeigersinn). |
Medizinrad Magisches Hilfsmittel der Indianer, das zum Schutz oder zur Heilung angewandt wird. |
Navajo: Weltordnung im Sandbild Klassisches Sandbild der Navajos, das die Weltordnung beschreibt. |
Schamanistisches Mandala der Indianer Es stellt den Bezug des Menschen zur Natur dar. |
Indianisches Mandala: Sonne, Mond, Schlange und die vier Elemente In der Mitte befindet sich die Vereinigung der Kraft der Sonne und des Mondes im Kosmos, umschlungen von der sich ewig erneuernden Schlange (Lebensenergie). Im äusseren Kreis die vier Elemente, dargestellt in Tierform: Der Adler verkörpert die Luft und das Erhabene, der Delphin das Wasser und die Intelligenz, die Schildkröte die Erde und die Geduld, das Pferd das Feuer und die Kraft. |
Indianisches Mandala: 4 Elemente und Sonne und Mond Darstellung der vier Elemente, verkörpert durch die Tiere. Der Mensch ist miteingebunden (Handabdrücke). Das Leben wird von der Sonne und dem zu- und abnehmenden Mond bestimmt. |
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Keltische Mandalas |
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Keltische Schutzschildbemalung mit Geist und Energien Dieses Mandala wurde zum Schutz auf einen Schild graviert. Das innerste, kleine Quadrat stellt das Unbewusste dar, die vier äusseren Quadrate den menschlichen Geist, der sich auf die physische Welt bezieht. Die Kreise stellen verschiedene Formen körperlicher und geistiger Energien dar. |
Keltisches Mandala mit weiblichem Kreis und männlichem Kreuz und ewigem Knoten Das keltische Kreuz ist um viele Jahrhunderte älter als das christliche und verbindet den Kreis (weibliche Energie) mit dem Kreuz (männliche Energie). In der Mitte als Zeichen der Ewigkeit der endlose Knoten. |
Keltische Ornamentik, Spirale des Ursprungs Hier wird besonders die keltische Neigung zu prunkvoller Ausschmückung und zum Ornamentalen deutlich. In der Mitte die Spirale als Ursprung der schöpferischen Energie. |
Keltische Vorstellung: Das Spinnennetz hält die Welt zusammen Bei den Kelten galt das Spinnennetz als das Gewebe, das die Welt zusammenhält. |
Kelten: Spiralen als Fluss der Energie Typisch für die keltische Symbolik sind die vielfachen Darstellungen der Spirale. Sie beschreibt den Fluss der physischen und spirituellen Energie. |
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Kristallmandalas |
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Eiskristall-Mandala im Sechseck Jedes Eiskristall ist einzigartig. Allen gemeinsam ist jedoch der sechsgliedrige Aufbau. |
Norwegen: Mandala aus Eiskristallen und Eisblumen Das Mandala zeigt die traditionelle norwegische Symbolik stilisierter Eiskristalle und Blumen. |
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Pflanzenmandalas |
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Bäume und Baumgeister Bäume mit ihren Baumgeistern, mit Wurzeln, die sich im Zentrum vereinigen. |
Blumenmandala, Schema Eine stilisierte Blüte, die auf der Zahl Vier aufgebaut ist. |
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Religiöse Mandalas und Esoterik |
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Buddhistisches Mandala: Darstellung des Auges und des Strebens Das Auge des Buddha-Fisches zeigt das leuchtende Auge des Geistes, das sowohl nach oben als auch nach innen und aussen strebt. |
Schöpfungsmandala mit Uroboros / Ouroboros Darstellung der Beziehung des Menschen zum Kosmos. Im äussersten Kreis der [Drache] Uroboros, der sich in den Schwanz beisst, als Symbol des ewigen Kreislauf des Seins. |
Kreis der Sternzeichen: Astrologischer Tierkreis In der Mitte ist der Mensch im Fünfstern dargestellt, als Einheit, als Mikrokosmos im Universum. Im ersten Kreis sind die graphischen Symbole der einzelnen Zeichen, im äusseren Kreis die Tierkreiszeichen. |
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Rosettenmandalas |
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Rosettenmandala analog der Glasfenster von Kathedralen abgeleitet von den Fensterrosetten in der christlichen, sakralen Kunst. |
Rosettenförmiges Mandala aus Kreisen und Ellipsen | ||
Tiermandalas |
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Tiermandala: Grünalge: Zipfel-Hohlstern Es handelt sich um eine Grünalge, die im Plankton stehender Gewässer weit verbreitet ist. Sie besteht aus mehreren Zellen, die sich zu einer symmetrischen Kolonie verbunden haben. |
Tiermandala: Kolibris bilden eine Blüte Vier Kolibris verbinden sich zu einer stilisierten Blüte. |
Tiermandala: Kolibris fliegen zum Ursprung Rückkehr zum Ursprung - oder: Der Flug der Kolibris. |
Tiermandala: Pfauen-Mandala Der hundertäugige Schwanz des Vogels gilt als Symbol der mitfühlenden Wachsamkeit und Unsterblichkeit. |
Tiermandala: Schalenamöbe im Moor Die Schalenamöbe ist ein gezähntes Urglastier. Sie kommt in Mooren und Torfstichen vor. |
Tiermandala: Schlangenseestern Gorgonenhaupt Das Gorgonenhaupt ist eine Gattung der Schlangenseesterne. |
Tiermandala: Wale als Symbol für die Verbindung zwischen Wasser und Land Der Wal im dynamischen Walmandala ist Bindeglied zwischen dem Meer und seinen Lebewesen und dem Land, hier symbolisiert durch den Sand. |
von: http://www.geschichteinchronologie.ch/ps/Owusu_mandalas-zum-meditierenden-ausmalen-D.html#01
32 Kornkreis-Mandalas zum meditierenden Ausmalen
Mandalas von Ausserirdischen, die in Kornfelder gestaltet sind. Heimlich in der Nacht kommt eine Kraft, die neue Kornkreise erschafft. |
32 crop circle mandalas para pintar en meditación Mandalas de extraterrestres echos en trigalos En secreto en la noche hay una fuerza que cree nuevos circulos de grano. |
32 crop circle mandalas à colorier en méditation Mandalas des extraterrestres faits dans des champs de céréales Secrètement dans la nuit il y a une force qui fait des nouveaux crop circles. |
32 crop circle mandalas for painting in meditation Mandalas from aliens made in corn fields. Secretly in the night there is a force which is creating new crop circles. |
aus: Klaus Holitzka: Kornkreis-Mandalas. 32 Botschaften aus einer anderen Dimension zum Ausmalen und "Kontakten"; Schirner-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-89767-137-9
[32 messages d'autres dimensions à colorier et "contacter" / 32 mensajes de otras dimensiones a pintar y "contactar" / 32 messages from other dimensions for painting and "contacting" ].
Weitere Kornkreise - autres crop circles - otras mandalas - other crop circles
45 Mandalas zum meditierenden Ausmalen - viele Kirchenrosetten
von Michael Palomino
aus: Rüdiger Dahlke: Mandalas der Welt. Ein Meditations- und Malbuch; Heyne Bücher, 1985
Naturmandala |
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Mandala des Sonnensystems | Mandala der Planetenbahnen | Gehirnmandala | Yin-Yang-Mandala | Doppeltes Yin-Yang-Mandala | Spinnennetzmandala | Schneckenhaus- mandala |
Fenstermandalas (Kirchen, Kathedralen): |
Radfenster |
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Radfenster in der Kirche in Astorga | Radfenster in der Kathedrale von Beauvais | Radfenster in der Kathedrale von Burgos |
Indianische Mandalas aus "Amerika" |
Rosetten mit Urpunkt |
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Indidanisches Totenmandala | Mandala dem Sonnengott Surya geweiht | Mandala: Rosette mit Urpunkt | Mandala: Rosette mit Urpunkt |
Asiatische Mandalas |
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Islamisches Mandala | Mandala: Viertes Chakra der östlichen Chakralehre | Östliches Mandala |
Eiskristallmandalas, Schneeflockenmandalas |
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Kristallmandala in der Kathedrale von Sées, Nordflügel | Kristallmandala | Mandala: Schneeflocken-Eiskristall mit Spitzen | Schneeflockenmandala: Eiskristall |
Linienmandalas, Kreismandalas (Mandalas aus lauter Mandalas) |
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Linienmandala, Phantasie | Linienmandala, Phantasie | Linienmandala, Phantasie | Kreismandala, Phantasie | Phantasiemandala |